Jeder Gegenstand auf der Erde, ob lebendig oder nicht, besitzt eine Frequenz. Jede Zelle des Körpers besitzt eine Frequenz. Jedes Organ, wie beispielsweise die Leber, das Herz oder die Lunge haben eigene Schwingungsfrequenzen. Werden Pferde körperlichem oder emotionalem Stress ausgesetzt, sinkt die Spannung innerhalb der Zellen. So können Energiestörungen im Körper des Pferdes das Entstehen von Krankheiten begünstigen.
„Die Frequenzen des TimeWaver bringen den Körper zurück zu seiner richtigen Energiebalance, indem der Mikrostrom die Zelle neu kalibriert und das harmonische Gleichgewicht wieder herstellt wird.“
Unsere Experten haben für die am häufigsten vorkommenden Krankheiten bei Pferden wirkungsvolle Programme entwickelt, damit Sie Ihr Pferd ganz einfach selbst mit den richtigen Frequenzen fitter und gesünder machen können!
REHABILITATION NACH EINER OP ODER VERLETZUNG
„Die Frequenzen von TimeWaver sorgen für eine schnellere Regeneration nach einer OP oder Verletzung und können die Heilungsprozesse beschleunigen. „
Eine Verletzung ist schnell passiert. Die Folgen können langwierig und kompliziert sein. Die am häufigsten auftretenden Verletzungen bei Pferden betreffen den Bewegungsapparat. Das bedeutet häufig eine langwierige Verletzungspause, was für Pferd und Besitzer sehr anstrengend und mühsam sein kann.
• *Ngok Cheng et al, 1982; Harry Van Hoof; Emmanuel Bockx; Michel J. Hoogmartens; Joseph C. Mulier; Frans J. De Ducker;
Willy M. Sansen; William De Loecker; The Effects of Electric Currents on ATP Generation, Protein Synthesis, and Membrane Transport in Rat Skin; Clinical Orthopaedics and Related Research, 1982 Nov-Dez;(171): S. 264-72
• *Jeffrey S. Mannheimer; Seton Hall University; The Effect of Microcurrent Stimulation on ATP Synthesis in the Human Masseter
as Evidenced by 31P Magnetic Resonance Spectroscopy (2005), dissertations, paper 1544; http://scholarship.shu.edu/dissertations/1544 • Vgl. Wolcott et al, Accelerated Healing of Skin Ulcers, Medical Journal July 1969
• Carly et al, Archieves of Physical Medicine, July 1965